Mobile Tierheilpraktikerin
Sabine Nusser

Therapieverfahren


Pilze Pilzarten Hilfe von der Natur für Vierbeiner


Mykotherapie


Die Mykotherapie ist die Lehre der Vitalpilze. Ihr Ursprung liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Vitalpilze sind reich an wertvollen Vitalstoffen wie Spurenelementen, Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Aminosäuren.
Sie stabilisieren das Immunsystem, entgiften den Körper und können die Gesundheit von Hund und Katze positiv beeinflussen.



Homöopathie


Homöopathie ist ein Verfahren der sogenannten komplementären Medizin. Sie geht auf den Arzt Samuel Hahnemann zurück, der seine Ideen Ende des 18. Jahrhunderts entwickelt hat.
In der klassischen Homöopathie werden bestimmte Substanzen verwendet, die in der Reinsubstanz zwar eine Krankheit auslösen können, aber in einer hohen Verdünnung hier im Körper die Selbstheilungskräfte aktivieren können.
In niedrigen Potenzen (Stärken) ist die Wirkung ähnlich wie in der Phytotherapie. Somit kann auf einem schonenden Weg eine Besserung erzielt werden.
Globuli und Co. haben bei unseren Haustieren eine hohe Akzeptanz und sie können leicht verabreicht werden.

Homöppatie Globulis für den Hund Maltipoo






Phytotherapie Natürheilkunde Pflanzenheilkunde

Phytotherapie


Die Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien und ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet.
Es werden bestimmte Teile einer Pflanze, Blüten, Wurzel und Kraut verwendet. Entsprechend sind Phytopharmaka zugelassene Arzneimittel, die auf der Anwendung von Heilpflanzen basieren. Diese haben ihren festen Platz in der schulmedizinischen Therapie von Erkrankungen.
Die spezifischen Inhaltsstoffe der Pflanzen sind die Grundlage ihrer verschiedenen Wirkweisen. So können z. B. Pflanzen mit ätherischen Ölen antibakteriell und krampflösend wirken. Bitterstoffe regen die Produktion von Verdauungssäften an und können sich positiv im Magen-Darm-Trakt auswirken.
In Form von Tinkturen, Salben und Aufgüssen wird hier insbesondere bei Hunden eine sanfte Wirkung erzielt.



Ätherische Öle & Hydrolate


Bei unseren Haustieren erfolgt über den ausgezeichneten Geruchssinn eine direkte Stimulation auf das limbische System im Gehirn.
Ätherische Öle können sowohl körperliche als auch psychische Beschwerden verbessern.


Eine besonders milde Form ist die Anwendung von Pflanzenwässern (Hydrolate). Diese entstehen als Kondensat des Destillationsdampfes im Kühler der Destille und enthalten die öllöslichen wie auch die wasserlöslichen flüchtigen Inhaltsstoffe der Pflanzen. Somit haben sie sowohl die Wirkung wie ätherische Öle als auch die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze.
Bei der Behandlung mit ätherischen Ölen bei der Katze ist Vorsicht geboten, da diese kein Enzym in der Leber besitzen, um die Inhaltsstoffe zu entgiften.


Ätherische Öle & Hydrolate Hund mit Pipette verabreichen



Peitschenwurmei (Trichuris vulpis ) Labor Untersuchung


Hakenwurmei ( Ancylostoma caninum ) Labor



Laborleistungen

Parasitologische Untersuchung 

Endoparasiten


Diese Untersuchung nutzt das sog. Flotationsverfahren und ein weiteres spezielles Sedimentationsverfahren zum direkten Nachweis von Parasiteneiern und Protozoen (Einzellern). Das Flotationsverfahren ist ein in der veterinärmedizinischen Parasitologie eingesetztes Verfahren zum Nachweis von parasitären Entwicklungsstadien, wie z.B. Eiern, Oozysten, Zysten oder Larven.


BITTE BEACHTEN:

Da Parasitenstadien nicht mit jedem Kotabsatz ausgeschieden werden, sollte an drei aufeinanderfolgenden Tagen Kot gesammelt werden.

Giardien ( Giardia duodenalis ) Labor


Hundespulwurmei ( Toxacara canis )








Fellmineralstoffanalyse Hund Katze



Fellmineralstoffanalyse

Die Häufigkeit der Hauterkrankungen bei Tieren nimmt immer mehr zu, ca. 20 % der Hunde und Katzen leiden an Hauptproblemen. Es gibt eine Vielzahl von Hautkrankheiten bei unseren Haustieren. Viele von ihnen sehen sehr ähnlich aus und unterscheiden sich nur in kleinsten Details.

Sollte die Untersuchung von Blut bei bestehender Symptomatik zu keinem Ergebnis führen, bietet sich eine Fellmineralstoffanalyse an. Diese ist so aussagekräftig wie ein Fingerabdruck und liefert eine exakte Aussage zur Versorgungssituation des Organismus mit lebenswichtigen Mineralien sowie zu einer potenziellen Überbelastung mit toxischen Stoffen (z.B. mit Schwermetallen).

Bei diesen Symptomen ist eine Fellanalyse sinnvoll:

Überprüfung der Versorgungslage vor und während eines Ernährungsplans.
Neurologische Probleme
Haut-/ Fellprobleme
Unklare Lahmheit
Erhöhte Leberwerte
Allergien / Unverträglichkeiten
Darmprobleme
Medikamentengaben („Nährstoffräuber“)